„Geht klar“, „passt“, „alles gut“, „kein Ding“ im Büroalltag
Mini-Artikel: Zustimmung und Entspannung ausdrücken – feine Unterschiede in „passt/alles gut/kein Ding“.
Dannis--:--
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– Ben, kannst du heute die Kisten ins Lager bringen?
– Geht klar, ich mach das nach der Pause.
– Ich hab den Raum für 15 Uhr gebucht. Passt das für euch?
– Passt für mich, danke.
– Ich komme vielleicht fünf Minuten später, sorry!
– Alles gut, wir warten kurz.
– Ich habe die Etiketten schon gedruckt.
– Super, danke! Ohne dich hätte ich den Überblick verloren.
– Kein Ding. Dafür hilfst du mir beim Tragen, ja?
– Geht klar. Und wenn was fehlt, sag Bescheid.
– Passt! Dann bis später.
Comprehension check:
Wann ist der Raum gebucht?
Um 14 Uhr
Um 15 Uhr
Um 17 Uhr
Tobias sagt: „Ich hab den Raum für 15 Uhr gebucht.“
Listen for the exact time mentioned after „für … gebucht“.
Welche Redewendung wird benutzt, um nach einer Entschuldigung zu beruhigen?
Geht klar
Passt
Alles gut
Kein Ding
„Alles gut“ signalisiert: No worries, it's fine.
Think of what you say to comfort someone who says „sorry“.
Was drückt „Geht klar“ im Dialog am besten aus?
Ich komme zu spät.
Es ist schon okay, kein Problem.
Verstanden/Okay, ich mache das.
Das passt in den Zeitplan.
„Geht klar“ bedeutet informell: understood/okay, I'll take care of it.
It’s a casual way to accept a task or agree to do something.
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