Füllwörter im Büro: äh, so, halt, eben

Kurzartikel: Füllwörter – wann okay, wann besser weglassen? Mit zwei Korrekturübungen.
DannisDannis
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Keywords:

Also, äh, ich muss gleich die Präsentation halten, und, äh, ich verhasple mich halt dauernd.

Kein Stress. Sag lieber: "Ich präsentiere gleich das Ergebnis." Mach eine kurze Pause statt "äh" – das wirkt sicherer.

Und "halt"? Ich sage ständig: "Das ist halt wichtig."

Sag einfach: "Das ist wichtig." "Halt" ist oft nur Füllung. Wenn du begründen willst, sag: "Denn es spart Zeit."

Und "so"? Ich fange oft an mit: "So, heute zeige ich …"

Am Anfang geht "so" manchmal, aber klarer ist: "Heute zeige ich die Zahlen zum dritten Quartal."

Klingt besser. Und "eben"?

"Eben" als Füllwort lieber weglassen. Nutze es gezielt: "Wir wechseln eben zur nächsten Folie", wenn es wirklich sofort passiert.

Okay, dann probiere ich: "Ich präsentiere gleich das Ergebnis. Heute zeige ich die Zahlen. Das ist wichtig, denn es spart Zeit."

Genau. Denk an Pausen und Blickkontakt – und keine Panik, wenn mal ein "äh" kommt.

Comprehension check:

Was rät Julia als Alternative zu "äh"?
Eine kurze Pause machen
Schneller sprechen
Mehr "also" sagen
Noch lauter reden
Julia recommends a short pause instead of saying "äh" to sound more confident.
Listen to the line where Julia gives a concrete alternative to "äh".
Wie ersetzt Ben den Satz "Das ist halt wichtig" am besten?
Das ist wichtig.
Das ist eben wichtig.
Das ist so wichtig, äh.
Das ist wichtig, halt.
Removing the filler makes the sentence clearer and more professional.
Pick the option without any filler words.
Wann schlägt Julia vor, "eben" zu verwenden?
Als Füllwort, um natürlicher zu klingen
Gezielt, wenn etwas sofort passiert, z. B. Folie wechseln
Nie – man sollte es immer streichen
Nur in E-Mails
She says to use "eben" purposefully when something happens immediately, not as a filler.
Remember her example with switching to the next slide.

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