Verbs

„Bock haben“ = umgangssprachlich für „Lust haben“. Beide bedeuten: to feel like doing something. „Bock“ ist locker; „Lust“ ist neutral.

klarkommen + mit (+Dativ) = to cope with / get along. Beispiel: Ich komme mit dem neuen Chef gut klar. Tipp: Nach „mit“ steht der Dativ!

Deutsch im Freundeston: „läuft“ bedeutet umgangssprachlich: es klappt / es geht gut. Wörtlich heißt „laufen“: to run. Negativ: „Es läuft nicht.“ = es klappt nicht.

Büro-Snack: Locker, aber höflich sprechen. Drei nützliche Redemittel für E-Mail, Chat und Meetings.

Im Café: Bezahlen – locker und kurz
Kurze Redemittel für den Alltag.

Dialog im Café:
Gast: Zahlen, bitte.
Service: Zusammen oder getrennt?
Gast A: Machen wir getrennt.
Gast B: Zusammen passt.

Falsche Freunde: „anmachen“ ist nicht „anrufen“.

„kein Plan“ = „keine Ahnung“. Sehr umgangssprachlich; passt in lockere Gespräche. In formellen Situationen nutze Standardsprache.

„mal“ in Aufforderungen macht den Ton weicher: „Warte mal kurz.“ klingt freundlicher als „Warte kurz.“ Es wirkt beiläufig, wie „just/for a sec“.

Synonym-Snack: chillen, abhängen, rumhängen, entspannen. Klingen ähnlich, fühlen sich aber anders an.

chillen = locker entspannen. Oft mit Freunden, nach der Arbeit. Klingt jung und lässig.

Verspätung & Verkehr: Umgangssprache im Perfekt. Kurze Alltagssätze, die du wirklich brauchst.

Im Restaurant liest du oft Regeln. Zwei Wege: man-Form (allgemein: Leute) und Passiv (ohne Person, neutral). Beide klingen höflich und offiziell.

Im Restaurant: Verben mit Präposition. Vier Klassiker:

Passiv in Rezepten: So liest du Kochanweisungen

In Rezepten steht oft das Passiv: Die Handlung ist wichtig, nicht die Person.

Imperativ im Rezept: du oder Sie? Hier sind kurze Regeln + Beispiele.